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Fakultät für Mathematik, Physik und Informatik

Mathematisches Institut

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Studiengang „Bachelor Computational Mathematics“

Im Zeitalter der Digitalisierung spielt die Mathematik eine neue, entscheidende Rolle. Mathematische Ideen, die auf dem Rechner umgesetzt werden, bilden den Kern aktueller und zukünftiger Technologien, die uns helfen, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. „Computational Mathematics“ ist ein Bachelor-Studiengang an der Schnittstelle von Mathematik und Informatik mit Fokus auf aktuellen Methoden und Algorithmen in den Feldern Simulation, Optimierung, Datenanalyse und Datensicherheit. Die Studierenden erlangen die Fähigkeit, nicht nur bekannte Prinzipien anzuwenden, sondern auch neue Ideen zu entwickeln und auf dem Rechner umzusetzen – genau das, was man braucht, um den digitalen Wandel aktiv mitgestalten zu können.

Alles kompakt zum Studiengang

Der OnePager ist eine zentrale Überblicksseite zum Studiengang, in der die Studienberatung kompakt alles Wissenswerte z.B. zum Profil des Studiengangs, beruflichen Perspektiven, Studiengangsflyer, sowie Zulassungsbedingungen, Prüfungsordnungen und Ansprechpartner*in auf einer Seite zusammengefasst hat.

Im Flyer steht alles Wesentliche zum Studiengang: wo die Schwerpunkte gesetzt werden, was die beruflichen Perspektiven sind und welche Module wann im Studium gehört werden.

Die Zusatzinfos erklären genauer eine Besonderheit des Studiengangs, die Streams.

Fragen zu diesem Studiengang beantwortet Ihnen gerne der Studiengangsmoderator Anton Schiela.

Die wichtigsten Dokumente für Studierende

Die folgende Linkliste fasst für Studierende und auch für alle Studieninteressierte, die sich genauer informieren wollen, die wesentlichen Dokumente zusammen.

Hilfe im Studiengang

Wenn Ihnen eine Frage zum Studiengang Computational Mathematics auf dem Herzen liegt, sprechen Sie bitte den Studiengangsmoderator Anton Schiela an. Weitere Orientierungshilfen bieten die FAQ und das e-Learning-Diskussionsforum, das von ihm moderiert wird.


Verantwortlich für die Redaktion: Dr. Robert Baier

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